Wie kommt es zur Titulierung einer Forderung?
Die Titulierung einer offenen Forderung ist Bestandteil des gerichtlichen Mahnverfahrens. Voraussetzung zur Einleitung dieses Verfahrens ist der Mahnbescheid. Im Idealfall haben Sie uns bereits mit der gesamten Durchführung des gerichtlichen Mahnverfahrens beauftragt. Die DIAGONAL Gruppe schöpft dabei aus bald drei Jahrzehnten Erfahrung in Inkasso-Dienstleistungen und begleitet Sie durch den bürokratischen Prozess bis zur Titulierung. Sobald die Titulierung Ihrer Forderung erfolgt ist, übernehmen wir über 30 Jahre hinweg die Überwachung des Finanzstatus Ihres säumigen Kunden.
Was bringt Ihnen die Titulierung einer Forderung?
Sie kennen es aus Ihrem täglichen Geschäft: Eine offene Rechnung verjährt nach Ablauf des dritten Jahres nachdem sie ausgestellt wurde. Was bedeutet dies? Wenn Sie versuchen nach Ablauf dieser gesetzlichen Verjährungsfrist eine Forderung geltend zu machen, kann der säumige Kunde die Einrede der Verjährung geltend machen. Sie sehen Ihr Geld nie wieder. Eine Titulierung der Forderung ist genau der Ausweg aus dieser Situation! Nach Titulierung können wir für Sie die Forderung 30 Jahre lang geltend machen. Ein probates Mittel ist hierbei die Zwangsvollstreckung.
Titulierung – 30 Jahre große Chancen
Als Technologieführer der Branche laufen bei uns sämtliche Prozesse hochautomatisiert ab. Die DIAGONAL Gruppe verfügt über eine digitale Schnittstelle zu allen deutschen Mahngerichten. Dieser Wettbewerbsvorteil macht unser Tun auch im gerichtlichen Inkasso höchst effizient. Die Überwachung der Titulierung über 30 Jahre läuft voll automatisch. Regelmäßige Bonitätsprüfungen und Adress-Recherchen geben gezielte Auskünfte über den Vermögensstand Ihres säumigen Kunden.
So sind uns eine punktuelle Steuerung der Schuldner-Ansprache und die Durchführung von beispielsweise Zwangsvollstreckungen möglich. Wir überwachen Ihre Titulierungen und erzielen Erfolge – auch für Ihre abgeschriebenen Forderungen.